|
Vangelis and Milva lyrics - Ich hab' keine
angst lyrics
Maria Ilva Biolcati (July 17, 1939 - April 23, 2021), known
as Milva, was an Italian female singer, stage, and film actress and television
personality. She was also known as 'La Rossa'.
In 1960 she recorded her first 7" single "Milord".
Vangelis collaborated in 1981 and 1986 with Italian singer Milva, achieving
success especially in Germany with the albums Ich hab' keine Angst and
Geheimnisse
Vangelis - Milva albums:
1981: Milva - Ich hab' keine Angst - lyrics
1981: Milva - Moi je n'ai
pas peur - lyrics
1986: Milva - Geheimnisse -
lyrics
1986: Milva - Tra due sogni
-
lyrics
And she did sing some Vangelis cover versions:
1983:
Identikit (lyrics) (Only the songs: Dicono di me = To the unknown man +
Forse chissa = I'll find my way home)
1983:
Unverkennbar (lyrics) (Only the song: Mehr Glück als Verstand = I'll find my
way home)
1998:
Live and more (lyrics) (Only the songs: Moi, je n'ai pas peur +Athenes ma
ville)
Lyrics: Thomas Woitkewitsch
All tracks are composed by Vangelis
Note: Vangelis does not play on this album
Copyright owned by: Spheric B.V. Holland
Lyrics taken from the CD booklet.
Ich hab keine Angst
Ich weiß mich zu wehren
Ich laß mir mein Ich
Nicht so leicht versehren
Ich hab keine Angst
Mir nicht treu zu bleiben
Nur das, was ich will
Werd' ich unterschreiben
Ich hab keine Angst
Mich kriegt niemand klein
Stellt sich ein Problem
Stell' ich mich drauf ein
Ich hab keine Angst
Ich hab keine Angst
Das sag ich so lang
So lang, bis ich's glaube |
Ich hab keine Angst
Keine Angst vor Krisen
Hab ich nicht g'rad dann
Immer Mut bewiesen
Ich hab keine Angst
Mich kann nichts erschrecken
Man muß nur den Feind
Früh genug entdecken
Ich hab keine Angst
Nein, sie lähmt mich nicht
Ich seh der Gefahr
Offen ins Gesicht
Ich hab keine Angst
etwas zu versäumen
Doch ich kann schon lang'
Lange nicht mehr träumen |
Du - siehst Du da
die beiden
Wer wird sie nicht beneiden
wie sie den anderen spüren
auch wenn sie sich nicht berühren
Sie sind noch jung
Sie sind noch jung
Sie sitzen da und strahlen
Sie denken nicht ans Zahlen
Wollte der Ober sie stõren
Sie würden ihn nicht mal hõren
Sie sind noch jung
Sie sind noch jung |
Die werden sich
vertragen
Das läßt sich jetzt schon sagen
Wie sie sich freu'n und begeistern
So läßt das Leben sich meistern
Sie sind noch jung
Sie sind noch jung
Du, siehst Du da die beiden
Wer wird sie nicht beneiden
Sie sind so unverschämt selig
Weißt Du noch - ach, was erzähl ich
Sie sind noch jung
Sie sind noch jung
Noch jung |
Christine, erschrick nicht, wenn ich Dir heut'
schreibe
Christine, ich hoffe, daß ich sachlich bleibe
Du weiß genau, daß dieser Brief nicht einfach ist
Weil Du für mich der beste Feindin bist
Obwohl wir uns mõglichst aus dem Wege gehen
Geschieht es, Christine, daß wir uns doch sehen
Das alte Spiel beginnt für uns von vorn
Man spricht nicht viel und spricht sich doch in Zorn
Christine, wir werden uns wohl ewig streiten
Trotz allem, der Zwist hat seine guten Seiten
Wer diesen Zweikampf übersteht
Muß seelich recht robust sein
Ich halte mich, so gut es geht
Das stärkt mein Selbstbewußtsein
Christine, du brauchst den Brief nicht zu erwidern
Christine, ich hab nicht vor, mich anzubiedern
Doch durch den Streit hab ich erkannt
Im guten wie im schlechten
Erst wenn ich einen Standpunkt fand
Kann ich ihn gut verfechten
Es sieht mich etwas zu Dir hin
Und trennen uns auch Welten
Bei dir weiß ich, woran ich bin
Und das ist heute selten
Kennst Du das auch,
das gefühl:
Nein, ich kan nicht mehr,
Du hast versucht, was nur geht,
Doch es war zu schwer
Du bist verzweifelt, am Ende mit Deiner Kraft
Du gibst schon auf
Und dann hast Du es doch noch geschafft
Kennst Du das auch
Kennst Du das auch
Dann lebst du auf, hebst du ab
Schwebst du los
Du bist ganz ausser Dir vor Glück
Doch keine Angst, früh genug
Holt man Dich auf den Boden zurück, zurück.
Du stehst vor einem Entschluß
Der sehr wichtig ist
Du weißt nicht genau,
Welcher Schritt für Dich richtig ist
Kein Mensch sagt Dir
Was man da wohl am besten tut
Du ringst Dich durch
Und seihst: Deine Entscheidung war gut |
Kennst Du das auch
Kennst Du das auch
Dann lebst du auf, hebst du ab
Schwebst du los
Du bist ganz ausser Dir vor Glück
Doch keine Angst, früh genug
Holt man Dich auf den Boden zurück, zurück.
Kennst Du das auch, das Gefühl
Du bist võllig weg
Doch Du sagst Dir,
Diese Liebe hat keinen Zweck
Weil sie vom andern so gar nicht erwidert wird
Doch dann stellst Du eindeutig fest
Du hast Dich schwer geirrt
Kennst Du das auch
Kennst Du das auch
Dann lebst du auf, hebst du ab
Schwebst du los
Du bist ganz ausser Dir vor Glück
Doch keine Angst, früh genug
Holt man Dich auf den Boden zurück, zurück. |
Er
Das war er
Ich bin mir ganz sicher
So was spürt man doch als Frau
Er
Das war er
Ob er mich erkannt hat, weiß ich weniger genau
Er
Ich weiß nur, einmal mochte ich ihn sehr
Er lief mir anfangs sogar hinterher
Er
Er
Das war er
Hochgezog'ne schultern
Ein verschlossenes Gesicht
er
Das war er
Erst wollt' ich noch rufen
|
Doch dann traute
ich mich nicht
Er
Die Zeit mit ihm ist schon lange her
Ob er für mich das Glück gewesen wär'
Er
Er
Das war er
Der, von dem ich glaubte
Daß mich keine Schwäche stõrt
Er
Das war er
Der, dem ich vertraute
Daß er mir allein geh õrt
Er
Er machte mir das leben ziemlich schwer
daan sagte er zu mir: Ich will nicht mehr
Er
|
Du hast so viele
Freunde
du bist wirklich sehr gesellig
nett bist Du und gefällig
Menschenkenntnis hast Du nicht
Wenn ich versuch, Dich zu warnen
schlägst Du das nur in den Wind
spu'rst nicht, wie sie Dich umgarnen
Freunde, die gar keine sind
Die sogenannten Freunde
schienen doch auf Dich zu fliegen
woran mag das wohl liegen
- hast Du Dich das je gefragt?
Sie wißen in froher Runde
wie man Dich ganz leicht gewinnt
Sie reden Dir nach dem Munde
Freunde, die gar keine sind |
Dann kommst Du
immer zu mir
Du kannst den Verrat nicht fassen
fühlst Dich total verlassen
wehe, wenn ich etwas sag.
Die reine Wahrheit die fliehst Du
warum vertraust Du so blind?
Schlimm ist dabei übersiehst Du Freunde, die doch welche sind
Du hast so viele Freunde
Du bist wirklich sehr gesellig
nett bist Du und gefällig
Menschenkenntnis hast Du nicht
Wenn ich versuch, Dich zu warnen
schlägst Du das nur in den wind
spürst nicht, wie sie Dich umgarnen
Freunde, die gar keine sind |
Ich bin so gern
allein
Du glaubst, ich kann's nicht sein
Doch ich will hin und wieder
Mal keinen Menschen seh'n
Ich zieh die Schuhe aus
Hir bin ich doch zu Haus
Ich geb' den Blumen Waßer
Und denke nur an mich
Ich bin so gern allein
Ich klebe Fotos ein
Mach' Licht in allen Raumen
Und laß mich richtig geh'n
Ich geh die Treppe 'rauf
ich räume gründlich auf
Ich führe Selbstgespräche
Es geht auch ohne Dich |
Ich bin so gern
allein
ich kõnnt' es immer sein
Ich knall' dann mit den Türen
Ich sing' und pfeif' auf Dich
Ich stelle Mõbel um
Lauf ungeschminkt herum
Ich mach es mir gemütlich
Und dann denk ich an Dich
An Dich
An Dich
An Dich |
Du hast ein
beneidenswertes Naturell
Du bist hart im Nehmen und Vergißt sehr schnell
hätte ich doch auch nur so ein dickes Fell
Du hast es gut
Wenn es sein muß zügelst du gekonnt die Wut
Du bewahrst im Notfall immer ruhig Blut
Auch wenn Du verlierst, verlierst Du nie den Mut
Du hast es gut
Hast Du's gut
durch Deine Art
bliebt Dir so mancher Kummer erspart
geht mein Gemüt
mir auch gegen den Strich
Du hast vom Glück
nur halb soviel wie ich |
Alles, was Du
anfängst, machst Du mit Bedacht
Du hast niemals eine schlimme Nacht durchwacht
und Du hast dich selbst nie ausgelacht
Du hast es gut
Das, was Du nicht sehen willst, das siehst Du nicht
darum kommst Du auch nie aus dem Gliechgewicht
Du bist keiner, der sich seinen Kopf zerbricht
Du hast es gut |
Ist es wirklich wahr, daß wir uns erst seit
gestern kennen
wie soll ich wohl das, was zwisschen Dir und mir entstanden ist, nennen
War es nur ganz zwanglos, belanglos
Ist Dir wirklich klar, wonach du mich heut' nacht gefragt hast
Kennst Du das Sprichwort: Große Kinder, Große Sorgen
Vorläufig fühl' ich mich glücklich und geborgen
vorläufig genieß ich einfach nur den Morgen
danach
Lieben heißt, Gefühle haben, aber auch bewahren
Lieben wir uns? Darüber bin ich mir doch nicht nun schon im klaren
Und war's nur ganz zwanglos - belanglos
Jetzt ist erst der Morgen
danach
Kinder sind genau
wie Du und ich
Kinder lassen Freunde oft im Stich
Sie sind unberechenbar
Kinder sind auch rücksichtslos
Spielen gern den Gernegroß
Handeln kopflos bei Gefahr
Alles dient nur dem eignen Vergnügen
In der Not sind sie Meister im Lügen
Und von Dankbarkeit halten sie nichts
Man sieht: Es sind schon MenschenKinder sind empfindlich, leicht gekränkt
Was nicht angenehm ist, wird verdrängt
Sie sind ohne Maß und Ziel
Kinder spielen gerne einen Streich
Sich selber gegenüber sind sie Weich
Wollen immer viel zu viel
Sie sind leichtsinnig, frech und durchtrieben
Stoßen die vor den kopf, die sie lieben
geben die Fehler und Schuld ungern zu
Man sieht: Es sind schon Menschen |
Kinder sind auch
erlich und gerecht
Kinder sind so offen und echt
Daß man sie beneiden kann
Anhänglich sind sie und treu
Lernen von uns ohne Arg und Scheu
Passen sich an uns gut an
sie sind einfühlsam, zärtlich und niedlich
Und am liebsten sind Kinder gern friedlich
Sie sind glücklich, wenn sie jemand liebt
Man sieht: Es sind schon Menschen |
Da oben ist sein
Zimmer
da oben wo das Licht noch brennt
das Eben war sein Nachbar
Daß der mich noch immer kennt |
Da oben ist sein
Zimmer
Hier war ich mal zu Haus
Ich lese seinen Namen
Doch: Das licht geht aus |
|
|